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Auf eine Erfragung der Vorgeschichte folgt die sorgfältige gynäkologische Untersuchung  mit Ultraschall. Zur Ergänzung kann euch ein MRT (sog. Kernspintomographie) oder eine Hormonanalyse erforderlich sein. Zur abschließenden Klärung ist manchmal auch eine Spiegelung der Gebärmutter (Hysteroskopie) oder eine Bauchspiegelung (Laparoskopie) in Narkose erforderlich, in deren Rahmen auch eine Behandlung erfolgen kann. Die Planung und Durchführung der Therapie erfolgt durch unsere erfahrenen Gynäkologen in enger Zusammenarbeit mit Spezialisten für hormonelle und  genetische Veränderungen in Hamburg und dem Zentrum für seltene genitale Fehlbildungen der Universitäts-Frauenklinik Tübingen.