Das Evangelische Amalie Sieveking Krankenhaus befindet sich im wunderschönen Stadtteil Volksdorf im Nordosten Hamburgs. Die Klinik ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Hamburg und verfügt über 341 stationäre Patientenbetten und 20 teilstationäre Plätze. Jährlich werden hier rund 40.000 Patientinnen und Patienten stationär und ambulant versorgt.
Das Leistungsspektrum der „Amalie“ wurde in den vergangenen Jahren stark erweitert, so dass wir heute für sehr viele Erkrankungen eine spezialisierte Versorgung anbieten können. Angefangen mit der Herzmedizin, über die internistische wie chirurgische Behandlung von gut- wie bösartigen Erkrankungen des Verdauungstraktes, die Orthopädie, Unfallchirurgie und Wirbelsäulenchirurgie, die Frauenklinik, die Behandlung von Erkrankungen der Schilddrüse bis hin zur Altersmedizin und der Zentralen Notfallaufnahme – unsere erfahrenen Teams aus Ärzten, Pflegekräften und vielen weiteren Berufsgruppen stehen bereit, um Ihnen fachlich kompetent und menschlich zugewandt zu helfen. Das gilt auch für unsere zertifiziert-„babyfreundliche“ Geburtshilfe.
Nach umfangreichen Modernisierungen und Inbetriebnahme zweier Neubauten stimmt auch das räumliche Ambiente unseres Hauses. Herzlich willkommen in der „Amalie“ und alles Gute für Ihre Gesundheit!
Herzliche Grüße
Geschäftsführer S. Altendorf, MBA / Pflegedirektorin M. Sellentin, BBA / Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. E. von Dobschütz, F.E.B.S.
Was sie leisten, ist immens. Pflegende sind rund um die Uhr im Einsatz. Mit Herz und Verstand. Zum Internationalen Tag der Pflegenden am 12. Mai erklären Ärztinnen und Ärzte, Einrichtungsleiterinnen und Einrichtungsleiter, Pflegeverantwortliche und Geschäftsführende, warum sie tiefen Respekt und Dankbarkeit gegenüber Pflegekräften empfinden, weshalb gute Pflege unverzichtbar ist und welche Forderungen an die Politik sie haben.
Alle 14 Tage machen sich sechs Tonnen Hilfsgüter auf den Weg Richtung ukrainische Grenze - auch durch Ihre Spende. Kürzlich hat der vierte Transport das Logistikzentrum in Werder (Havel) verlassen. Am 20. Mai folgt schon die fünfte Tour.
Professionell, zugewandt und unersetzbar: Ohne Hebammen wäre eine umfassende Geburtshilfe und Schwangerenbetreuung nicht möglich. Von Voruntersuchungen über den Geburtsvorgang bis hin zur Stillzeit stehen sie fest an der Seite werdender Mütter und Familien. Der Internationale Hebammentag verdeutlicht die unverzichtbare Arbeit der Hebammen und macht auf einen spannenden Beruf aufmerksam.
Albertine Assor hat am 1. Mai 1907 mit der Gründung des Diakonissenvereins Siloah den Grundstein für das spätere Albertinen Diakoniewerk gelegt. Beim Albertinen-Jahresfest wurden mit einem Festgottesdienst, Ehrungen und einer Podiumsdiskussion der Anfänge gedacht sowie Gegenwart und Zukunft erörtert. Pastor Thorsten Graff betonte das Engagement ganz unterschiedlicher Frauen und Männer in den Einrichtungen der heutigen Immanuel Albertinen Diakonie für andere Menschen.