Wieder gehen lernen nach Schlaganfall: eine gute Zusammenarbeit von Team und High-Tech-Trainer

Auf der Neurologischen Frührehabilitation des Albertinen Krankenhauses kommt seit kurzem ein robotergestützter High-Tech-Gangtrainer zum Einsatz. Das sogenannte Endeffktorsystem hilft Patientinnen und Patienten mit deutlichen motorischen Einschränkungen aufgrund schwerer neurologischer Erkrankungen Schritt für Schritt zurück ins Leben.

Das Wiedererlernen des Gehens hat etwa nach einem schweren Schlaganfall eine ganz zentrale Bedeutung. Es steht für die körperliche Wiederherstellung mit dem Ziel der langsamen Rückkehr zu mehr Eigenständigkeit. Für dieses Ziel arbeiten Ärztinnen und Ärzte, Therapeutinnen und Therapeuten sowie Pflegende im interdisziplinären Team sehr eng mit den Patientinnen und Patienten zusammen.

Zusammenspiel von fachübergreifender Kompetenz und Technik

Ein Patient, der sowohl von der Arbeit des interdisziplinären Teams wie auch vom Gangtrainer profitiert, ist Hans-Heinrich Martens:  Nach einem schweren Schlaganfall  muss er das Laufen neu erlernen. Seine Devise lautet „Geduld, Geduld“, die er von sich wie auch von seinen Mitmenschen erwartet. Er ist des Lobes voll für die Mitglieder im Team, die er für ihre Arbeit bewundert.  Tatsächlich ermöglicht das Zusammenspiel von fachübergreifender Kompetenz und Technik schnellere Behandlungsfortschritte im Hinblick auf Körperstabilität und Motorik, was auch bessere Fortschritte etwa bei der Wiedergewinnung des Sprechvermögens nach sich ziehen kann.  Patientinnen und Patienten wie auch das Behandlungsteam sind durch solche Erfolgserlebnisse zusätzlich motiviert.

Die Arbeit mit dem Gangtrainer gibt den Betroffenen Zuversicht. „Wir sehen, wie gerührt und glücklich die Patientinnen und Patienten sind, wenn sie das erste Mal alleine im Gangtrainer stehen“, sagt Sabine Bösl, Leiterin des interdisziplinären Therapiezentrums. Sie hatte sich als Therapieleitung für die Anschaffung eines solchen Systems engagiert.

Sehen Sie in der Videogalerie, wie das mulitprofessionelle Team aus Therapeuten, Pflegekräften und Medizinern gemeinsam für den Behandlungserfolg arbeitet und wie Betroffene die Therapie mit dem Gangtrainer und auf der Station erleben.

Zusammenarbeit im Team und mit unseren Patientinnen und Patienten

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„Geduld, Geduld“ (1/6): Wenn eine Erkrankung wie ein Schlaganfall Menschen aus dem Leben reißt, ist der Körper häufig eingeschränkt und muss sich erst wieder bewegen lernen. Der Gangtrainer stärkt gezielt Motorik, Gangsicherheit und Körpergefühl mit Hightech. Doch vor allem der Wille der Patientinnen und Patienten ist entscheidend.

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„Hand in Hand“ (2/6): „Da weitermachen, wo ich ausgebremst worden bin“: Damit sich Patientinnen und Patienten möglichst wieder sicher und selbstständig bewegen und aufrecht gehen können, arbeiten Expertinnen und Experten aus Therapie, Pflege und Medizin rund um den Gangtrainer interdisziplinär zusammen. Stets mit und für die Betroffenen.

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„Erfolge teilen“ (3/6): Selbständig essen und trinken erscheint vielen selbstverständlich. Für motorische eingeschränkte Menschen nach einer Erkrankung sind es jedoch riesige Schritte zurück ins Leben. Das Team der Logopädie begleitet Patientinnen und Patienten auf diesem Weg und freut sich über jeden kleinen Fortschritt.

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„Zusammen miteinander“ (4/6): Hoffnung schöpfen, dass es nach schweren Schicksalsschlägen zurück ins Leben geht: Medizinerinnen und Mediziner in der Frührehabilitation arbeiten Hand in Hand mit den Teams der Therapie und Pflege, um Menschen allen Alters bestmöglich helfen zu können. Mit dem Gangtrainer ist die Rehabilitationsphase dabei häufig kürzer und wirkungsvoller.

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„Gemeinsame Ziele“ (5/6): „Jetzt muss ich alles wieder von vorne lernen“: Nach einem Schlaganfall ist das bisherige Leben oft auf den Kopf gestellt. Gemeinsam mit dem Team der Ergotherapie fassen sich Betroffene konkrete Ziele und üben zum Beispiel das Greifen mit der Hand. Eine bessere Körperbalance durch Übungen mit dem Gangtrainer unterstützt die Therapiearbeit wirkungsvoll.

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„Liebe, Trost und Motivation“ (6/6): Jeder Mensch ist anders, doch das Gangtraining sorgt bei vielen Patientinnen und Patienten für neue Motivation. Denn das Stehen und wieder ins Gehen kommen ist gut für Körper und Seele. Das spürt auch das Pflegeteam, in dem sich alle aufeinander verlassen können. Mit Herz und Verstand Menschen in schweren Situationen helfen zu können, macht zufrieden und schweißt zusammen.

Geduld, Geduld (Teil 1/6)

Wenn eine Erkrankung wie ein Schlaganfall Menschen aus dem Leben reißt, ist der Körper häufig eingeschränkt und muss sich erst wieder bewegen lernen. Der Gangtrainer stärkt gezielt Motorik, Gangsicherheit und Körpergefühl mit Hightech. Doch vor allem der Wille der Patientinnen und Patienten ist entscheidend.

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Hand in Hand (Teil 2/6)

„Da weitermachen, wo ich ausgebremst worden bin“: Damit sich Patientinnen und Patienten möglichst wieder sicher und selbstständig bewegen und aufrecht gehen können, arbeiten Expertinnen und Experten aus Therapie, Pflege und Medizin rund um den Gangtrainer interdisziplinär zusammen. Stets mit und für die Betroffenen.

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Erfolge teilen (Teil 3/6)

Selbständig essen und trinken erscheint vielen selbstverständlich. Für motorische eingeschränkte Menschen nach einer Erkrankung sind es jedoch riesige Schritte zurück ins Leben. Das Team der Logopädie begleitet Patientinnen und Patienten auf diesem Weg und freut sich über jeden kleinen Fortschritt

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Zusammen miteinander (Teil 4/6)

Hoffnung schöpfen, dass es nach schweren Schicksalsschlägen zurück ins Leben geht: Medizinerinnen und Mediziner in der Frührehabilitation arbeiten Hand in Hand mit den Teams der Therapie und Pflege, um Menschen allen Alters bestmöglich helfen zu können. Mit dem Gangtrainer ist die Rehabilitationsphase dabei häufig kürzer und wirkungsvoller.

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Gemeinsame Ziele (Teil 5/6)

„Jetzt muss ich alles wieder von vorne lernen“: Nach einem Schlaganfall ist das bisherige Leben oft auf den Kopf gestellt. Gemeinsam mit dem Team der Ergotherapie fassen sich Betroffene konkrete Ziele und üben zum Beispiel das Greifen mit der Hand. Eine bessere Körperbalance durch Übungen mit dem Gangtrainer unterstützt die Therapiearbeit wirkungsvoll.

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Liebe, Trost und Motivation (Teil 6/6)

Jeder Mensch ist anders, doch das Gangtraining sorgt bei vielen Patientinnen und Patienten für neue Motivation. Denn das Stehen und wieder ins Gehen kommen ist gut für Körper und Seele. Das spürt auch das Pflegeteam, in dem sich alle aufeinander verlassen können. Mit Herz und Verstand Menschen in schweren Situationen helfen zu können, macht zufrieden und schweißt zusammen.

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