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Sollte es Gründe geben, die nach dem Eingriff eine Betreuung über Nacht erfordern, werden Sie auf die entsprechende Fachstation des Albertinen Krankenhauses verlegt. Am nächsten Morgen können Sie dann nach Hause gehen.

Gelegentlich kann es am Tage zu Wartezeiten kommen, da die Dauer der verschiedenen Operationen nicht genau im Voraus bestimmt werden kann. Wir bitten dafür um Ihr Verständnis!

Nach der maximal einstündigen OP erholen sich die Patienten bis zu vier Stunden im Aufwachraum, bevor sie – nach erneuter ärztlicher Untersuchung – nach Hause und in die Obhut des weiterbehandelnden Arztes entlassen werden. Dr. Christiane Kretschmer, Oberärztin der Chirurgie: "Es ist uns außerordentlich wichtig, dass die Patienten lückenlos betreut werden und – trotz des regen Betriebs – alles in Ruhe und mit großer Sorgfalt geschieht."

Wichtige Verhaltensregeln bei ambulanten Eingriffen

Bitte erscheinen Sie nüchtern zur Operation. Das bedeutet, dass Sie zuletzt am Vorabend der Operation essen und trinken dürfen.

Danach dürfen Sie auch nicht rauchen, Kaugummi kauen oder Süßigkeiten zu sich nehmen. Das Nichtbefolgen dieser Verhaltensregeln kann dazu führen, dass die vorgesehene Operation bei Ihnen nicht durchgeführt wird.

Teilen Sie uns bitte rechtzeitig mit, wenn nach dem Prämedikationsgespräch eine akute Veränderung des Gesundheitszustandes aufgetreten ist.

In Ihrem eigenen Interesse bitten wir Sie zudem: