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An der zweitägigen Veranstaltung der Sozialbehörde nehmen mehr als 300 Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland teil. In zahlreichen Vorträgen und Workshops werden Impulse für die zukünftige Ausgestaltung der psychiatrischen Versorgung Hamburgs von niedrigschwelligen Angeboten über die Versorgung von Menschen aus anderen Kulturräumen bis hin zur Forensik diskutiert. Die Ergebnisse werden in die Planung für die zukünftige Versorgung psychisch erkrankter Menschen in Hamburg einfließen. Prof. Dr. Sönke Arlt, Chefarzt der psychiatrischen Klinik im Albertinen Krankenhaus, hat als Mitglied der Planungsgruppe der Behörde den Kongress mit vorbereitet.