Es geht um Gesundheit, Alter!

Wir sind die Zukunft der Altersmedizin für Hamburg. Nicht mehr und nicht weniger. Gute Leute (m/w/d) brauchen wir immer!

Alter? Da geht noch was!

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Altersmedizin? Echt jetzt!

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Mobilität sichert Unabhängigkeit!

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Das Alter verstehen, nicht verstecken!

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Patientengerecht gestalten

„Der Krankenhausalltag und sämtliche Raumstrukturen sollten für den älteren Menschen bewusst so gestaltet sein, dass sie oder er sich darin eigenständig zurechtfinden und voll aus seinen vorhandenen Ressourcen schöpfen kann. Die Gestaltung wird diesem Anspruch gerecht, etwa durch offene und übersichtliche Gestaltung der Stationsflure, eine orientierungsförderliche Bebilderung und Wegeleitsysteme sowie ein speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmtes Farb- und Lichtkonzept. So setzen wir auf helles Licht in allen patientenführenden Raumstrukturen, viel Tageslicht in den Stationsfluren und ein circadianes, den Tagesrhythmus unterstützendes Lichtkonzept im Bereich der palliativen und kognitiven Geriatrie.“

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Daniel Centgraf, Pflegerische Leitung Medizinisch-Geriatrische Klink Albertinen Haus, Stellv. Pflegedirektor Albertinen Krankenhaus und Albertinen Haus

„Patientinnen, Patienten und Mitarbeitende werden von dem Neubau profitieren!“

Maßstäbe setzen

„Der demografische Wandel macht auch vor Hamburg nicht halt: So wird in zehn Jahren ein Drittel der Hamburger Bevölkerung über 60 Jahre alt sein. Bereits heute werden immer mehr hochaltrige Patientinnen und Patienten in den Krankenhäusern versorgt. Die Altersmedizin steht damit zukünftig vor besonderen Herausforderungen. Der Neubau des Albertinen Zentrums für Altersmedizin am Albertinen Krankenhaus ist eine Antwort darauf und zeigt, wie die Zukunft der geriatrischen Versorgung aussehen wird."

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Ralf Zastrau, Geschäftsführer Albertinen Krankenhaus und Albertinen Haus

Kooperation ausbauen

„Die traditionell enge Kooperation mit der Unfallchirurgie des Albertinen Krankenhauses, mit der wir als Alters-Traumazentrum zertifiziert sind, wird durch den Umzug deutlich erleichtert, wenn wir im Neubau auf einer gemeinsamen Station zusammenarbeiten. Neu hinzukommen wird eine kleine Überwachungseinheit. Viele akutmedizinisch erkrankte, geriatrische Patientinnen und Patienten sind für eine klassische Intensivstation nicht geeignet – aus sehr unterschiedlichen Gründen. Hier werden wir die Möglichkeit haben, bereits mit dem geriatrischen Team zu behandeln, obwohl noch z. B. Herz- und Kreislauf- oder Nierenfunktion engmaschiger überwacht werden müssen.“

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Prof. Dr. med. Ulrich Thiem, Chefarzt Geriatrie und Gerontologie Albertinen Haus

„Gezielt eingesetzte farbliche Akzente und deutliche Kontraste erleichtern demenzerkrankten Menschen die Orientierung im Raum.“

Wege verkürzen

„Das Konzept der kurzen Wege hilft uns auch in der Therapie: Zusätzliche Therapieräume auf den Stationen ermöglichen, dass Patientinnen und Patienten nicht im Zimmer behandelt werden müssen und trotzdem kurze Wege haben. Und weil die Nutzung der Therapieräume interdisziplinär geplant ist, erwarte ich einen anregenden praktischen Austausch im Team.“

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Marianne Brune, Leitung Physiotherapie, Physikalische Therapie Albertinen Haus
Bauzaundekoration am entstehenden Albertinen Zentrums für Altersmedizin

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