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Gutartige Prostatavergrößerung (Benignes Prostatasyndrom, BPS)

Die gutartige Vergrößerung der Prostata (benigne Prostatahyperplasie) ist die häufigste Ursache für Störungen des Wasserlassens bei Männern (Wasserlassen = Miktion). 
Mittels Ultraschalluntersuchung, Tasten der Prostata durch den Enddarm, Bestimmung des PSA-Wertes aus dem Blut (Prostataspezifisches Antigen) und spezieller Fragebögen (IPSS) erfolgt die Diagnose.

Die Therapie ist minimalinvasiv endoskopisch durch die Harnröhre möglich. In zwei möglichen schonenden Verfahren wird mittels LASER (Thulium-Laser, Abkürzung ThuLEP) oder elektrischem Strom (Transurethrale Resektioon der Prostata, Abkürzung TUR-P)  das Prostatagewebe ohne Hautschnitt oder offene Operation entfernt.

Leistungsspektrum

konservativ

operativ

Prostatakrebs

Das Prostatakarzinom ist die häufigste Krebserkrankung des Mannes. Umfangreiche Informationen zur Entstehung, den Symptomen, der Diagnose und der Behandlung dieser Erkrankung finden Sie auf den Seiten des Albertinen Tumorzentrums.

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