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Folgende Eingriffe werden ambulant durchgeführt:

Chirurgie

Urologie

Gynäkologie

Kleine Schnitte, kurze Narkose

Heute können dank der minimalinasiven Chirurgie ("Schlüssellochchirurgie") Operationen häufiger auch ambulant durchgeführt werden, da diese OP-Technik die Patienten durch kleinere Schnitte erheblich weniger belastet.

Zu dieser Entwicklung tragen auch sanftere Narkoseverfahren bei, deren Wirkung schon nach so kurzer Zeit nachlässt, dass der Patient bereits wenige Stunden nach der OP nach Hause gehen kann.

Typische Fälle sind die Behandlung von Leisten- und Nabelbrüchen, kleineren Knochenbrüchen oder die Entfernung oberflächlicher Hauttumore. Auch Krampfaderentfernungen oder die Einpflanzung eines Portsystems für eine nachfolgende Chemotherapie gehören zum ambulanten Programm.

Voraussetzung für einen ambulanten Eingriff ist, dass der Patient sich in einem guten Allgemeinzustand befindet, also keine schweren Vorerkrankungen hat, und er in seinem häuslichen Umfeld gut aufgehoben ist.

Im Albertinen-Krankenhaus erwartet ein einladender Wartebereich die Patienten, die sich ein bis vier Wochen nach einer ausführlichen fachärztlichen Untersuchung zu ihrem OP-Termin eingefunden haben. Am OP-Tag erfolgt die Betreuung und Überwachung bis zu Ihrer Entlassung im Aufwachraum des ambulanten Operationssaales. Der Vorteil eines eigenen Zentrums: Hier können die Abläufe relativ genau geplant werden und werden nicht ständig durch Notfälle oder außerplanmäßig längere Operationen verzögert.