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Ziel dieses neuen Versorgungsangebots für ältere Menschen ist es, die Ursachen beeinträchtigter Mobilität zu ermitteln und notwendige Behandlungen einzuleiten. Die Johanna und Fritz Buch Gedächtnis-Stiftung fördert den Aufbau, die Erprobung sowie die wissenschaftliche Evaluation der Mobilitätssprechstunde.

Mobilität ist die funktionale Schlüsselkompetenz für die selbstständige Lebensführung älterer Menschen. Ihre Beeinträchtigung steht häufig am Beginn zunehmender Gebrechlichkeit und bspw. damit einhergehendem Sturzrisiko; sie ist bei hinreichend differenzierter Diagnostik und Behandlung aber in erfolgversprechender Weise Maßnahmen der Primär- und Sekundärprävention sowie -therapie zugänglich.

Die Johanna und Fritz Buch Gedächtnis-Stiftung und das Albertinen-Haus leisten mit diesem Vorhaben erneut einen wichtigen inhaltlichen Beitrag zu Fragen der Gesundheitsförderung im Alter, der Altersmedizin und der Präventionsforschung und erfüllen damit auch wesentliche Zielvorstellungen des Hamburger Demografie-Konzepts 2030 sowie des Hamburger Pakts für Prävention.

Die Johanna und Fritz Buch Gedächtnis-Stiftung besteht seit 1965. Sie wurde von Dr. jur. Günther Buch zu Ehren seiner Eltern errichtet. Die rechtsfähige selbstständige Stiftung bürgerlichen Rechts verfolgt unmittelbar und ausschließlich gemeinnützige Zwecke durch die „Gewährung von Beistand und Leistungen an betagte Menschen zur Erleichterung ihres Lebensabends“ und die „Förderung der Wissenschaft auf den Gebieten der Forschung und Ausbildung von Wissenschaftlern“.

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