Netzwerkarbeit mit dem Schwerpunkt Gesundheitsförderung und Altersmedizin – Forschung, Lehre, Praxis

Die Forschung des Albertinen Hauses ist einer der Vorreiter bezüglich der Entwicklung und wissenschaftlichen Überprüfung zielgruppenspezifischer Angebote der Gesundheitsförderung und Prävention im Alter.

Hierbei wird immer das Humboldt'sche Prinzip der gleichzeitigen Betrachtung von Forschung, Lehre und Praxis verfolgt.

Forschung

Lehre

  • Studiengang Humanmedizin der Universität Hamburg im Block V Psychosoziale Medizin (QB 7): Medizin des Alterns und des alten Menschen
  • Medizinische Hochschule Hannover, Ergänzungsstudiengang Bevölkerungsmedizin und Gesundheitswesen (Public Health)
  • Akademie für das Öffentliche Gesundheitswesen, Düsseldorf und Berlin: Weiterbildungskurs „Öffentliches Gesundheitswesen“: Facharzt/Fachärztin für das Öffentliche Gesundheitswesen
  • Akademie für das Öffentliche Gesundheitswesen, Düsseldorf: Ausbildung zum/zur Sozialmedizinische/n Assistent/in (SMA)
  • Albertinen Akademie für Gerontologischen Fort- und Weiterbildung, Hamburg: Pflichtmodul „Zercur Geriatrie® „Prävention und Nachsorge“
  • Geriatrischer Qualitätszirkel am Albertinen-Haus für niedergelassene Hausärzte/Hausärztinnen seit 2001
  • Fortbildung geriatrisch arbeitender Teams zu interdisziplinären Gesundheitsberater-Teams mit der Befähigung zur eigenständigen Durchführung des Programms "Aktive Gesundheitsförderung im Alte" bundesweit
  • Europäische Akademie für Altersmedizin EAMA (European Academy for Medicine and Ageing)

Praxis

  • Organisationen und Einrichtungen mit Angeboten der Gesundheitsförderung und Prävention in Hamburg, die Teilnehmenden des Programms "Aktive Gesundheitsförderung im Alter" empfohlen werden
  • Mitglied in Lenkungsgruppe der Gesundheits- & Pflegekonferenz Hamburg Eimsbüttel
  • Kooperation mit fortgebildeten, interdisziplinären Gesundheitsberater-Teams mit der Befähigung zur eigenständigen Durchführung des Programms "Aktive Gesundheitsförderung im Alter"
  • Mitglied in Arbeitskreis "Sturzprävention im Alter"der Freien und Hansestadt Hamburg
  • Kooperationspartner im "Pakt für Prävention – Gesund alt werden in Hamburg" der Freien und Hansestadt Hamburg
  • Mitglied im Arbeitskreis "Nachhaltige StadtGesundheit" der Patriotischen Gesellschaft Hamburg
  • Kooperation mit dem Deutschen Netz gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen (DNGfK), einer Initiative der Weltgesundheitsorganisation (WHO) "Health promoting hospitals" (HPH)
  • European Innovation Partnership on Active and Healthy Ageing (EIP – AHA)

Eine graphische Übersicht der Kooperationspartner auf europäischer, nationaler und regionaler Ebene finden Sie hier.