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in der Geriatrie stehen Ärzte, Therapeuten und Pflegende fast täglich vor der Frage: Welche Therapie - welche Medikation hilft dem Patienten wirklich? Was ist zu viel, was zu wenig, was ist der 'richtige Weg', damit Patienten/innen ihren Alltag wieder möglichst selbstständig und beschwerdefrei bewältigen können.
Der Verband freigemeinnütziger Krankenhäuser in Hamburg e.V. freut sich, Sie zum 3. GeriNet-Symposium einladen zu dürfen. Gemeinsam möchten wir unter dem Titel 'Der richtige Weg - Altersmedizin zwischen zu viel und zu wenig' auf eine Gratwanderung gehen.
Wir sind stolz, dass wir mit dem Heidelberger Klinischen Pharmakologen Prof. Dr. Walter E. Haefeli einen der weltweit führenden Experten für Pharmakologie im Alter gewinnen konnten. Ihm und seinem Team ist es gelungen, einen "gesunden Weg" zwischen zu viel und zu wenig zu finden.
Darüber hinaus dürfen wir die Hamburger Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks sowie den Präsidenten der Bundesärztekammer und der Ärztekammer Hamburg, Prof. Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, willkommen heißen.
Mit freundlichen Grüßen
Jörn Wessel Ralf Zastrau
Vorstandsvorsitzender Geschäftsführer Albertinen-Haus/
des Verbands DIE FREIEN Leiter GeriNet
Ab 17:45 Get-together mit Imbiss
ANMELDUNG
info@schoenknecht-kommunikation.de
Fax (040) 30 38 26 74
Die Teilnahme ist kostenlos, für die Fortbildungsveranstaltung sind bei der Hamburger Ärztekammer 5 Punkte beantragt. Entsprechend den Richtlinien zur Registrierung beruflich Pflegender werden 5 Punkte vergeben.
Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg, Albertinen-Haus - Zentrum für Geriatrie und Gerontologie, Bethesda Krankenhaus Bergedorf, Ev. Amalie Sieveking-Krankenhaus, Kath. Marienkrankenhaus, Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand - sechs Geriatrien im Verband freigemeinnütziger Krankenhäuser in Hamburg e.V., DIE FREIEN, haben sich 2015 zum GeriNet Hamburg zusammengeschlossen, um ihr Know-how zu bündeln und auszubauen:
Ein Schritt, der genau der richtige war: Das in Hamburg flächendeckende Netzwerk bringt die Entwicklung der geriatrischen Versorgungsstruktur voran. Der kollegiale Austausch ist partnerschaftlich, fruchtbar und führt zu dem klar formulierten Ziel, die Qualität der wohnortnahen geriatrischen Versorgung in Hamburg zu sichern und weiter zu verbessern. Zusätzlich zu ihrem umfassenden geriatrischen Angebot verfügen die Mitgliedseinrichtungen über Spezialgebiete, die den jeweils anderen Zentren zugutekommen.
Zwei Jahre nach der Gründung sind alle sechs Mitgliedshäuser nach QS Geriatrie zertifiziert und halten den hohen Qualitätsanforderungen in Struktur und Prozess stand - genau wie 2015 versprochen. Auch die Ergebnisqualität wird erreicht: Alle Mitglieder nehmen am Qualitätssicherungssystem Gemidas Pro des Bundesverbandes Geriatrie teil. Zudem bauen sie ein darüber hinausgehendes Qualitätsbenchmarking auf.
Zentrales Merkmal des GeriNet ist die enge Kooperation mit den übrigen Versorgungsbereichen, um die sektorenübergreifende Zusammenarbeit mit niedergelassenen Haus- und Fachärzten, Altenhilfeeinrichtungen und ambulanten Therapie-Praxen weiter zu verbessern.
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